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Wilhelm Weitling und die deutsche politische Handwerkerlyrik im Vormärz

Vergessene politische Lieder aus der Frühzeit des deutschen Frühsozialisten

Published online by Cambridge University Press:  18 December 2008

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Im Juliheft 1851 der Zeitschrift „Die Republik der Arbeiter”, die Wilhelm Weitling 1850–1855 in New York herausgab, machte der deutsche Frühsozialist eine selbstbiographische Angabe, der die Forschung bisher noch nicht nachgegangen ist. Um sich gegen verschiedene Angriffe zu verteidigen, veröffentlichte Weitling dort under dem Titel „Ubersicht der Erfolge einer zwölfjährigen Propaganda mit bezug auf die Geldpunkte” eine Art von literarischem Rechenschaftsbericht, in dem er u.a. folgendes schrieb:

„Im Jahre 1838 wurde mir in Paris von der Zentralbehörde unserer Verbindung, der ich seit kurzem mit angehörte, der Auftrag: die Möglichkeit der Gütergerneinschaft durch eine Schrift zu veranschaulichen, weil die Mitglieder eine solche Schrift verlangten. Ich hatte einen Mitbewerber, aber die Mitglieder der Zentralbehörde entschieden sich einstimmig für meine Schrift: ‘Die Menschheit, wie sie ist and wie sie sein sollte’…. Ich verfaßte die Schrift zu einer Zeit, in weicher ich jeden Abend bis 10 und 11 Uhr und jeden Sonntag bis 12 Uhr mittags als Schneidergeselle arbeiten mußte. Ich übersetzte Lamennais' ‘Buch des Volkes’ und gab das Manuskript einem Agenten unserer Verbindung für die Verbindung in Deutschland gratis mit. Ich lieferte 12 Lieder zu den ‘Volksklängen’, versteht sich gleichfalls gratis. Das waren meine ersten literarischen Produktionen…”

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Research Article
Copyright
Copyright © Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis 1960

References

page 265 note 1 Zitiert bei Hermann Schlüter, Die Anfänge der deutschen Arbeiterbewegung in Amerika, Stuttgart 1907, S. 58 f.Google Scholar Alle Hervorhebungen vom Verfasser.

page 266 note 1 Vgl. dazu bisher Otto, Wiltberger, Die deutschen politischen Fluchtlinge in Straßburg 18301849Google Scholar, Berlin/Leipzig 1910 und Otto, Brugger, Geschichte der deutschen Handwer-kervereine in der Schweiz 18361843Google Scholar, Bern/Leipzig 1932. Verfasser hofft, in einer Untersuchung über die deutschen Assoziationen in Paris vor 1848 auch zur Geschichte der deutschen Vereinigungen in Straßburg und der elsässischen Umgebung demnächst neues beitragen zu können.

page 266 note 2 Vgl. Werner Kowalski, Die Schweizer Weitling-Zeitschriften und die Weitlingforschung, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, VI. Jahrgang, 1958, Heft 4, S. 824 ff.Google Scholar

page 266 note 3 München, , Geheimes, Staatsarchiv, Frankfurter, Bundestag, Ministerialakten, II, Fasz. 653, Stück 36.Google Scholar

page 267 note 1 Zu Mäurer vgl. Franz Brümmer, Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, 6. Auflage Leipzig O.J., 4 Bd., S. 395 und Hermann Semmig. Das deutsche Gespenst in Frankreich, in: Orion, , Monatsschrift für Literatur und Kunst, 1863, Bd. II, S. 868.Google Scholar

page 267 note 2 Volksklänge S. 3 f. Ausserdem stammen noch vier weitere Lieder der „Volksklänge” von Mäurer: Volksklänge S. 81 f., 118 f., 136 f. und 160.

page 267 note 3 Zur Geschichte dieser Bünde vgl. vorläufig immer noch August Wilhelm Fehling, Karl Schapper und die Anfänge der Arbeiterbewegung bis zur Revolution von 1848. Ein Beitrag zur Geschichte des Handwerksburschenkommunismus. Diss. Phil. Rostock 1922 (Masch.).

page 267 note 4 Mäurer gehörte schon dem „Deutschen Volksverein”, der ersten deutschen Assoziation in Paris nach 1830, an. Aus einem im August 1833 erschienenen Flugblatt des „Deutschen Volksvereins” (erhalten im Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien als Beilage zu Stück 368 von Faszikel 197 der Deutschen Akten) geht hervor, daß Mäurer kurz vor Erscheinen dieses Flugblattes in den „Volksverein” eingetreten ist. Das Flugblatt enthält nämlich ein anonymes Gedicht mit dem Titel „Gruß eines neuaufgenommenen Patrioten”, das in den „Volksklängen” unter Mäurers Namen abgedruckt ist. Nach Hermann Ewerbecks (allerdings nicht unbedingt zuverlässigem) Bericht soil Mäurer zu den Redakteuren der Flugblätter des „Deutschen Volksvereins” gehört haben. (Vgl. Hermann, Ewerbeck, L'Allemagne et les Allemands, Paris 1851, p. 589.Google Scholar)

page 267 note 5 Semmig a.a.O.

page 268 note 1 In der Vorrede zur dritten Auflage der „Garantien der Harmonie und Freiheit”. (Vgl. Wilhelm Weitling, Garantien der Harmonie und Freiheit. Mit einer Einleitung und Anmerkungen herausgegeben von Bernhard, Kaufhold, Berlin-Ost 1955, S. 292 f.)Google Scholar 1842 hat Mäurer Lieder für Weitlings Zeitschrift „Die junge Generation” geliefert, in der auch seine 1842 erstmals veröffentlichte Liedersammlung „Verschmähte Blätter und Blüthen” angekündigt wurde (Heft 2, Bern, Februar 1842). Einige von Mäurer aus Paris an Weitling über diesen Gegenstand geschriebene Briefe sind unter den Weitling-Papieren im Züricher Staatsarchiv erhalten (Zürich, STA, P 239. 1).

page 268 note 2 Die Annahme, daß die „Volksklänge” innerhalb des „Bundes der Gerechten” entstanden sind, wird durch die Angabe von Moses Heß, daß man den Kommunismus dieses Geheimbundes am besten an Hand des „unter der Ägide seiner Vorsteher herausgekommenen ’deutschen Liederbuches’ und aus den Weitlingschen ’Garantien‴ studieren könne, bestätigt ( Karl, Grün, Neue, Anekdota, Darmstadt 1845, S. 214).Google Scholar

page 268 note 3 „Aufruf”; Volksklänge S. 14 f.

page 268 note 4 Vgl. Fehling, S.52 f.Google Scholar Zu Schappers Tätigkeit in den deutschen Assoziationen in Paris wird Verfasser auf Grund von in Pariser Archiven gefundenem Material demnächst neues beitragen können.

page 268 note 5 Vgl. Ewerbeck, , p. 589Google Scholar und Karl, Marx/Friedrich, Engels, Briefwechsel, 1. Bd., Berlin 1949, S. 38.Google Scholar

page 268 note 6 Vgl. oben Anmerkung. Arends wanderte spätestens im Januar 1843 nach Amerika aus (vgl. den Brief Mäurers an Weitling vom 7.2. 1843, Zürich STA, Weitling-Pa-piere, P. 239.1, Nr. 26) und arbeitete nach 1848 dort wieder mit Weitling zusammen. (Vgl. Carl, F. Wittke, The Utopian Communist. A Biography of Wilhelm Weitling, Nineteenth-Century Reformer, Baton Rouge (Louisiana) 1950, p. 22Google Scholar).

page 269 note 1 Vgl. etwa Bluntschli, Johann Kaspar, Die Kommunisten in der Schweiz nach den bei Weitling vorgefundenen Papieren, Zürich 1843, S. 114Google Scholar und Theodor, Zlocisti, Moses, Heß, der Vorkämpfer des Sozialismus und Zionismus 1812–1875, Berlin 1921, S. 112.Google Scholar

page 269 note 2 Vgl. Walther, Roer, Soziale Bewegung und politische Lyrik im Vormärz 18401848Google Scholar, Diss. Phil. Münster 1926, Münster 1933; Erich, Kunze, Beiträge zur deutschen Literatur des Vormärz (18401850Google Scholar), Diss. Phil. Breslau 1932, Breslau 1938 und Benno von, Wiese, Politische Dichtung Deutschlands, 1931.Google Scholar

page 269 note 3 Vgl. Brugger, S. 33, S. 40 f.Google Scholar

page 269 note 4 Vgl. dazu z.B. Bernhard Georg Depping, Die Deutschen in Paris, in: Deutsche Pandora, Gedenkbuch zeitgenössischer Zustände und Schriftsteller, Stuttgart 1840, 3. Bd. S. 130 ff.Google Scholar

page 270 note 1 Zu Hatting vgl. ADB, 10. Bd., Leipzig, 1879, Sp. 641 ff.Google Scholar

page 270 note 2 Gatniet, Nach Joseph, in: Hatro Harring, Die Möwe. Deutsche Gedichte, London 1835, S. 6.Google Scholar

page 270 note 3 Zu Sauerwein vgl. ADB, 53. Bd., Leipzig, 1907, Sp. 718 ff.Google Scholar Zu Fein vgl. Otto Oppetmann, Georg Fein, ein Politiket der burschenschaftlichen Linken, in: Bd. 1 der Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung, Heidelberg, 1910, S. 240 ff.Google Scholar

page 270 note 4 Wilhelm, Sauerwein, Gedichte aus der Zeit und für die Zeit, Biel 1835Google Scholar; Georg, Fein, Politische Gedichte, Straßburg 1835.Google Scholar

page 270 note 5 Vermutlich der aus Köln stammende Buchhändlet Gerhard Pappers, ein Freund Jakob Venedeys, der im „Bund der Geächteten” in Paris eine Rolle spielte. (Vgl. Hermann, Venedey, Jakob, Venedey, Diss. Phil. Fteiburg 1930, S. 50 f.Google Scholar)

page 271 note 1 Zeitklänge. Gesammelt und herausgegeben von Barth, C. Th., Paris den 28. Dezember 1835.Google Scholar –Dieses Liederbuch wurde 1835 in Mühlhausen im Elsaß bei der Auflösung eines Klubs des „Jungen Deutschlands” von der französischen Polizei beschlagnahmt (vgl. Paris, Archives Nationales, Fonds du ministère de la Justice, Série BB, Dossier 18, pièce 1364), ist aber leider nirgends erhalten. Zu Barth vgl. Edgar Süß, Die Pfälzer im „Schwarzen Buch”, Heidelberg, 1956, S. 34.Google Scholar Süß erwähnt das „Liederbuch” nicht.

page 271 note 2 Heimaths-Klänge, , Teutsche Lieder von und für Künstler und Handwerker in der Fremde, gesammelt und mit Musik aus Joseph Mainzers Werken herausgegeben von Eduard Rauch, Paris 1843.Google Scholar

page 271 note 3 Spaziergänge eines Wiener, Poeten, Hamburg 1831, 2.Google Scholar Auflage 1832.

page 271 note 4 Pfefferkörner, . Im Geschmack der Zeit, 4 Hefte, Hamburg 18311834.Google Scholar

page 271 note 5 Frankreich, , Rußland, , Deutschland, und Polen, . Ein Kranz politischer Gedichte, Hamburg 1832, u.a. m.Google Scholar

page 271 note 6 Der fahrende Poet. Dichtungen, Leipzig 1838, und: Nächte. Gepanzerte, Lieder, Leipzig 1838.Google Scholar

page 271 note 7 Vgl. dazu die Sammlung von St., Leonhard, Der Novemberaufstand in den Polenliedern deutscher Dichter, 2 Bde., Krakau 19111917.Google Scholar

page 272 note 1 Vgl. Oskar, Schade, Deutsche, Handwerkerlieder, Leipzig 1865 und Rudolf Wissel, Des alten Handwerks Recht und Gewohnheit, 2 Bde., Berlin 1929.Google Scholar

page 272 note 2 Siebenpfeiffers zum Hambacher Fest verfaßtes Lied „Hinauf Patrioten zum Schloß zum Schloß” ist auf diese Melodie zu singen. Weitere Lieder auf diese Melodie z.B. Volksklänge S. 142 ff. oder Deutsche, Volksstimme, 1834, S. 22.Google Scholar

page 272 note 3 Z.B., das oben erwähnte Lied „Hört deutsche Brüder meine Klage”, Volksklänge S. 27 f.Google Scholar

page 272 note 4 Nach der Marseillaise ist z.B. Harro Harrings „Volkslied”, das sehr verbreitet war, zu singen (Volksklänge S. 11 f.); ferner auch ein sich in übersteigerten Hyperbeln ergehendes Lied eines gewissen Riouffe (wahrscheinlich ein Pseudonym), das in Paris entstanden ist: „Hochgesang”, Volksklänge S. 46 ff.

page 272 note 5 Vgl. z.B., Volksklänge S. 96 f.Google Scholar, S. 71 ff. und Liederbuch, S. III f.Google Scholar

page 273 note 1 Volksklänge, S. 25 ff. Hervorhebung durch den Verfasser.Google Scholar

page 273 note 2 Volksklänge, S. 104 ff.Google Scholar („Das deutsche Treibjagen”.).

page 273 note 3 Vgl. dazu die aufschlußreiche „Druckfehlerberichtigung” in den „Volksklängen” S. 186, wo eine Stelle aus Arndts Lied „Des deutschen Jünglings Schwur” ( Volksklänge, S. 49 f.Google Scholar), in der „der Knechtschaft und dem franz'schen Tand” „heißer blutger Haß” geschworen wird, nachträglich in einen Schwur gegen „all eit'len Tand” geändert wird.

page 273 note 4 „Schlachtruf” von B.L.: Volksklänge, S. 130 f.Google Scholar; „Kampflied” von M. Birmann: Volksklänge, S. 145 f.Google Scholar; „Sturmgesang” von Wilhelm Sauerwein: Volksklänge, S. 43 f.Google Scholar

page 274 note 1 Die erste Strophe dieses Liedes sei als Beispiel zitiert:

„Auf, Männer, die ihr zu dem Volke euch zählt,

Die Trommeln erschallen: der Tag ist gewählt,

Die Freiheit sie rufet die Streiter heraus,

Wer wollte noch leben im finsteren Haus?”

(Volksklänge, S. 14Google Scholar) Die folgenden sechs Strophen bringen gedanklich nichts neues.

page 274 note 2 Volksklänge, S. 98Google Scholar und S. 148; Volksklänge, S. 87Google Scholar und S. 163; Volksklänge, S. 58Google Scholar und S. 181; Volksklänge, S. 177.Google Scholar

page 274 note 3 Volksklänge, S. 82Google Scholar; Liederbuch, S. 52.Google Scholar

page 274 note 4 „Trinklied”: Volksklänge, S. 103.Google Scholar

page 274 note 5 Vgl. Riouffes Lied „Hochgesang”: Volksklänge, S. 48.Google Scholar

page 274 note 6 „Der Deutschen Echo”: Volksklänge, S. 57 f.Google Scholar

page 274 note 7 Volksklänge, S. 98.Google Scholar Verfasser ist ein gewisser Strähl.

page 274 note 8 Volksklänge, S. 78 ftGoogle Scholar

page 274 note 9 Volksklänge, S. 39 f.Google Scholar

page 275 note 1 Volksklänge, S. 158.Google Scholar

page 275 note 2 Volksklänge, S. 146.Google Scholar

page 275 note 3 Volksklänge, S. 151 ff.Google Scholar

page 275 note 4 Volksklänge, S. 98.Google Scholar

page 275 note 5 Die in Klammern gesetzten Nummern hinter den einzelnen Liedern beziehen sich auf die Nummerierung im Anhang.

page 275 note 6 Dies Lied fällt, obwohl sich Weitling zu ihm in Titel und Thema offenbar durch Nikolas Beckers „Rheinlied” anregen ließ, völlig aus dem Chorus nationalbewußter Lyrik heraus, der in Deutschland 1840 zum ersten Mal seit den Befreiungskriegen wieder angestimmt wurde. (Vgl. die Anthologie von Z. Funck [d.i. Karl Friedrich Kunz], Klänge aus der Zeit. Hervorgerufen durch die neuesten politischen Ereignisse und zunächst durch das Beckersche Rheinlied, Erlangen 1841.) Das nationale wird in bemerkenswerter Weise vom „Gleichheits” – und „Menschheits” – Pathos übertönt.

page 275 note 7 Volksklänge, S. 109Google Scholar („Kriegslied der Gleichen”).

page 275 note 8 Volksklänge, S. 89Google Scholar („Aufbruch zum Kampf”).

page 276 note 1 Auch diese Übereinstimmung belegt wiederum die Autorschaft Weitlings an den zwölf mit „Freimann” gezeichneten Liedern in den „Volksklängen”.

page 277 note 1 Zur Geschichte dieser Hutterer vgl. J. Loserth, Der Communismus der mährischen Wiedertäufer im 16. und 17. Jahrhundert, in: Archiv für österreichische Geschichte, 80. Bd., Wien, 1894Google Scholar; Lydia, Müller, Der Kommunismus der mährischen Wiedertäufer, Diss. Phil., Leipzig 1927.Google Scholar

page 277 note 2 Volksklänge, S. 23Google Scholar („Jakob von Hutten”, Strophe 8).

page 277 note 3 Vgl. dazu Ernst Barnikol, Weitling der Gefangene und seine Gerechtigkeit, Christentum und Sozialismus Bd. Kiel, I. 1929, S. 94 ff.Google Scholar

page 277 note 4 Zu Weitlings endgültiger Abreise von Paris vgl. Barnikol, S. 140Google Scholar: Aussage Weitlings vor dem Verhörsrichter Meiß, v. in Zürich am 24. Juni 1843Google Scholar und Schlüter, S. 59Google Scholar: Bericht, Weitlings vom Juli 1851.Google Scholar

page 277 note 5 Schlüter, S. 59.Google Scholar

page 278 note 1 Schlüter, S. 58.Google Scholar

page 278 note 2 Vgl. Duine, F., Mennais, La. Sa vie, ses idées, ses ouvrages d'après les sources imprimées et les documents inédits, Paris 1922, p. 257.Google Scholar

page 278 note 3 Vgl. S. 275, Anmerkung 6.

page 278 note 4 Kunze, S. 5.Google Scholar

page 278 note 5 Nach, Brugger S. 59 f.Google Scholar

page 278 note 6 Liederbuch, S. 162 ff.Google Scholar

page 279 note 1 Heimathsklänge, S. 14 f.Google Scholar

page 279 note 2 Vgl. den Titel dieses Liederbuches, S. 271Google Scholar, Anmerkung 2.

page 279 note 3 Koloff, Nach Eduard in: Telegraph für Deutschland, Jahrgang 1838, S. 805.Google Scholar

page 279 note 4 Beuermann, Nach Eduard, Brüssel und Paris, Leipzig 1837, 2. Bd., S. 135Google Scholar und: Das, Ausland, Jg. 1836, Nr. 260 vom 16.9., S. 1037 f.Google Scholar

page 279 note 5 Heimathsklänge, S. 20 f.Google Scholar

page 288 note 1 sic! Die letzten beiden Zeilen dieser Strophe gelten offenbar wieder der „Wahrheit”, nicht mehr der „goldnen Zeit”.

page 289 note 1 Der Wiedertäufer Jakob Huter, den Weitling mit „Jakob von Hutten” meint (s.o.), wurde am 25. Februar 1536 in Innsbruck durch Verbrennen hingerichtet.

page 290 note 1 Gemeint sind damit die in der vorigen Strophe apostrophierten „Fürsten” Deutschlands. Die Zahl 30 ist allerdings nicht wörtlich zu nehmen: der Deutsche Bund bestand nach 1815 zunächst aus 36, später nach der Vereinigung einiger thüringischer, aus 34 Staaten.