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Response to Stern and Snow

Published online by Cambridge University Press:  23 June 2015

Terry Pinkard*
Affiliation:
Northwestern University
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Abstract

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Type
Pinkard on German Idealism
Copyright
Copyright © The Hegel Society of Great Britain 2004

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References

Notes

1 See Robert Pippin, ‘On Giving Oneself the Law’ (manuscript). (The point about Wolff was pointed out to me by Pippin in conversation.)

2 Groundwork of the Metaphysics of Morals, p. 98 (AA 431).

3 Groundwork of the Metaphysics of Morals, p. 100 (AA 432).

4 Hegel, , Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie, Werke, vol. 20, p. 435 Google Scholar. [‘Eine Seite ist dabei diese Durchführung der Natur zum Subjekt, die andere die des Ichs zum Objekt. Die wahre Durchführung aber könnte nur auf logische Weise geschehen; denn diese enthält den reinen Gedanken. Aber die logische Betrachtung ist das, wozu Schelling in seiner Darstellung, Entwicklung nicht gekommen ist. Der wahrhafte Beweis, daß diese Identität das Wahrhafte ist, könnte vielmehr nur so geführt werden, daß jedes für sich untersucht wird in seinen logischen Bestimmungen, d. h. in seinen wesentlichen Bestimmungen; woran sich sodann ergeben müßte, daß das Subjektive dies ist, sich zu verwandeln in Objektives, und das Objektive dies ist, nicht so zu bleiben, sondern sich subjektiv zu machen’.]

5 Wissenschaft der Logik, Werke 5, p. 62 Google Scholar: Speaking of some post-Kantian attempts (probably those of J. F. Fries) simply to appropriate the Kantian results without further argument, Hegel notes that they proceed without asking ‘ob und wie sie fähig seien, Bestimmungen des Dings-an-sich, nach Kantischem Ausdruck, oder vielmehr des Vernünftigen zu sein’, to which he then immediately adds: ‘Die objektive Logik ist daher die wahrhafte Kritik derselben — eine Kritik, die sie nicht nach der abstrakten Form der Apriorität gegen das Aposteriorische, sondern sie selbst in ihrem besonderen Inhalte betrachtet’.

6 Enzyklopädie, §246.

7 ‘[D]enn der wahrhafte Übergang vom Allgemeinen zum Besonderen und zu dem an und für sich bestimmten Ganzen, worin jenes erste Allgemeine selbst nach seiner wahrhaften Bestimmung wieder Moment ist, ist jener Weise der Einteilung fremd und ist allein die Vermittlung der Wissenschaft selbst’, Werke, 6, p. 571 Google Scholar; ‘Dieser wahrhafte synthetische Fortgang ist ein Übergang vom Allgemeinen zur Einzelheit, nämlich zum an und für sich Bestimmten oder der Einheit des Gegenstandes in sich selbst, insofern dieser in seine wesentlichen reellen Bestimmtheiten auseinandergegangen und unterschieden worden ist’, Werke, 6, p. 532 Google Scholar; ‘Das Wesen steht zwischen Sein und Begriff und macht die Mitte derselben und seine Bewegung den Übergang vom Sein in den Begriff aus’, pp. 15-16, Werke, 6.

8 Enzyklopädie, §246, Zusatz, p. 16.

9 There are several such citations; here is one: Svhat is actual is what is efficacious (was wirklich ist, kann wirken); its actuality announces itself through that which it brings forth’, Wissenschaft der Logik, in Werke, vol. 6, p. 208 Google Scholar.

10 ‘Der reelle Prozeß oder das praktische Verhältnis zu der unorganischen Natur beginnt mit der Diremtion in sich selbst … mit dem Gefühl des Mangels und dem Trieb, ihn aufzuheben, an welchem die Bedingung eines Erregt werdens von außen und die darin gesetzte Negation des Subjekts in der Weise eines Objekts, gegen das jenes gespannt ist, erscheint. Nur ein Lebendiges fühlt Mangel…’, §359, Enzyklopädie.

11 There is no natural, or even biological, way of drawing the distinction between functioning properly and conveying the truth, since an organism (for example, in a strange environment) can be functioning properly (as it is supposed to do) but nonetheless functioning wrongly (as when it takes something for food that is not food for it). This is another way of saying that ‘truth’ is not a naturalistic concept, a distinction that has been made in a completely non-Hegelian way by Haugeland, John, in ‘Truth and Rule-Following’. Having Thought: Essays in the Metaphysics of Mind (Cambridge, MA: Harvard University Press, 1998), pp. 305361 Google Scholar.

12 See Phänomenologie, §295: ‘So hat das Bewußtsein, zwischen dem allgemeinen Geiste und zwischen seiner Einzelnheit oder dem sinnlichen Bewußtsein, zur Mitte das System der Gestaltungen des Bewußtseins, als ein zum Ganzen sich ordnendes Leben des Geistes — das System, das hier betrachtet wird, und welches als Weltgeschichte sein gegenständliches Dasein hat’ (italicizing of the last line of the translation is my own).

13 See Enzyklopädie, §§401, 411 for the entries on bodily and facial gestures; there are too many passages about the relation between age and oudook to cite, but see §§390, 396.

14 On the notion that the Philosophy of Right is not the steady application of a principle, à la Kant, but something more like what Hegel says it is, the movement back into its basis, the last part of which is world history, see this passage (among others): GPR, §141: ‘Das Rechtliche und das Moralische kann nicht für sich existieren, und sie müssen das Sittliche zum Träger und zur Grundlage haben, denn dem Rechte fehlt das Moment der Subjektivität, das die Moral wiederum für sich allein hat, und so haben beide Momente für sich keine Wirklichkeit. Nur das Unendliche, die Idee ist wirklich: das Recht existiert nur als Zweig eines Ganzen, als sich anrankende Pflanze eines an und für sich festen Baumes’.