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Der Briefwechsel Hofmannsthal-Wildgans

Published online by Cambridge University Press:  02 December 2020

Joseph A. von Bradish*
Affiliation:
College of the City of New York

Extract

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) und Anton Wildgans (1881–1932), beide geboren zu Wien, gelten in der literarischen Welt als die repräsentativsten österreichischen Dichter der letzten Jahrzehnte. Beide haben auch in ihren Werken wiederholt auf das “spezifisch Österreichische” hingewiesen; Wildgans hat geradezu Wort und Begriff des “österreichischen Menschen” geschaffen, Hofmannsthal wird von Wassermann, offenbar im Anklang an Wildgans' Wortprägung, als solch ein “österreichischer Mensch” geschildert. So nimmt es kein Wunder, dass der Beginn des Briefwechsels und damit auch der Freundschaft zwischen den beiden Dichtern durch die Schicksalsstunde des alten Österreichs, den Beginn des Weltringens 1914, veranlasst war. Die in diesen Kriegsjahren mehr auf dem Dienste am Vaterlande fussende dichterische Zusammenarbeit der beiden gestaltete sich allmählich immer mehr zu edelster freundschaftlicher Bindung, welche die gegenseitigen Pläne und Schöpfungen nicht mit nivellierendem literarischem Kritizismus, wohl aber mit feinstem Einfühlen in die ureigenste Gedanken- und Arbeitswelt des andern begleitete und auch befruchtete. Die bedingungslose Unmittelbarkeit des Ausdrucks, die besonders bei dem in seinen Werken als Meister der Form und Distanzierung bekannten Hofmannsthal bisweilen überrascht, wirft vielfach persönlich wertvolle Schlaglichter auf das geheimste Seelenklingen und die scheinbar unberührbare Innerlichkeit der Dichterfreunde. Gingen die Ansichten und Wege des neu-österreichischen Klassikers, des “zeitlosen,” im christlich-neuplatonischen Schönheitsideal aufgehenden Hofmannsthal und die des schollenverbundenen Lyrikers Wildgans, des Sängers der Menschlichkeit und des Menschlichen, auch oft weit auseinander, so fanden sie sich doch immer wiederum auf dem Boden des Heimatlich-Österreichischen, das sich aber stets in Liebe und Treue zum “grossen” Deutschtum und zum deutschen Geist verbunden fühlte. Der Briefwechsel kommt einige Tage vor dem tragischen Tode Hofmannsthals, 15. Juli 1929, zu einem plötzlichen Ende.

Type
Research Article
Information
PMLA , Volume 49 , Issue 3 , September 1934 , pp. 931 - 953
Copyright
Copyright © Modern Language Association of America, 1934

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References

1 Siehe beispielsweise für Hofmannsthal: Gesammelte Werke (Berlin, 1924), iii, 46 ff., “Österreich im Spiegel seiner Dichtung, S. 28;” “Preusse und Österreicher, ein Schema,” ebendort, S. 61 f., Österreichische Bibliothek, Leipzig: Insel-Verlag. Anm. 13. Für Wildgans. “Austriaca in Prosa und Versen,” Gesammelte Werke (Leipzig, 1930), v, 185 ff.; “Musik der Kindheit, ein Heimatbuch aus Wien,” ebendort, S. 7 ff.; Goetherede, gehalten bei der Goethefeier des Burgtheaters zu Wien im Jahre 1922, in: Anton Wildgans, Ich beichte und bekenne … Aus dem Nachlasse herausgegeben von Lilly Wildgans (Leipzig, 1933), S. 255 ff.

2 “Rede über Österreich,” Ges. Werke, v, 198. Auch schon in der eben zitierten Goetherede.

3 “Darin konnte ich nicht irren, dass er ein österreichischer Mensch war, und so viel war mir gewiss, dass er als entfaltetste Blüte seines Stammes der legitime Zeuge war für dessen Art gleichwie der repräsentative für seine Welt.” Jakob Wassermann, Hofmannsthal, der Freund (Berlin, 1930), S. 16.

4 Aus der Vorkriegszeit liegt nur ein kurzer Brief Hofmannsthals an Wildgans vom 20. Mai 1910 vor, der einige schöne Worte sagt über Wildgans' Gedichtsammlung Herbstfrühling (1909).

5 Bereits erschienene Briefsammlungen: Richard Strauss, Briefwechsel mit Bugo von Hofmannsthal (Wien, 1926); Anton Wildgans, An einen Freund (Wien, 1932).

6 Hinterbrühl—Rodaun, ungefähr 10 km von einander entfernt, im Wienerwald, in der näheren Umgebung Wiens.

7 Hugo Heller, Wiener Verlag.

8 AEIOU, Wahlspruch Kaiser Friedrichs des Dritten, hier nur in dem Sinn: Austria Erit in Orbe Ultima, “Österreich wird bestehen bis ans Ende der Welt,” die Worte der alten österreichischen Volkshymne daran anklingend: “Österreich wird ewig steh'n.” In dem altösterreichischen Militärmarsch von Johann Nowotny, “Aller Ehren ist Österreich voll” (AEIOV), mengen sich die Klänge der österreichischen Hymne mit denen der Marschmelodie.

9 “Legende, Aus dem Alltag des Krieges, ”November 1914, Ges. Werke, v, 241 ff.

10 Die “Nachschrift” zur “Legende” lautete in ihrer “eigentlichen” Fassung, derer sich Wildgans bei seinen Vorträgen stets bediente:

Er hiess Hollerbeck oder Hollubetz.
In der Verlustliste neun oder zehn
Fand man ihn unter den Toten stehn.
Er hatte nicht viel mehr als sein Leben.
Das hat er gehorsam gegeben
Für Eid und Gesetz.
Und nicht einmal Gott hat ihn sterben gesehn.

In den gedruckten Ausgaben erscheint die Schlusszeile jedoch als:

Nur Gott hat ihn sterben gesehn.

11 Offizielle Bennenung des österreichischen Teiles der alten österreichisch-ungarischen Monarchie, auch Zisleithanien genannt (diesseits der Leitha, Grenzfluss mit Ungarn).

12 Hofmannsthal stand zu Beginn des Weltkrieges in militärischen Diensten. (Frontdienst, Verwendung im Hinterland, Aufklärungsmission im Ausland).

13 Österreichische Bibliothek, begründet im Verein mit Leopold Freiherrn von Andrian, August Fournier, Heinrich Friedjung, Max v. Hoen, Richard v. Kralik, Max Mell, Robert Michel, Josef Redlich, Hans Schütter, Anton Wildgans, Franz Zweybrück und anderen von Hugo von Hofmannsthal. Dazu: Österreichische Bibliothek, eine Ankündigung, in Die Berührung der Sphären (Berlin, 1931), S. 217–226. Daselbst auch Wir Österreicher und Deutschland, S. 226–223, und Die Österreichische Idee, S. 233–238, siehe Anm. 1.

14 Max Mell, geb. 1882, Erzähler, Lyriker, Dramatiker. Siehe Albert Soergel, Dichter aus Deutschem Volkstum (Leipzig, 1934), S. 100–110.

15 “Armut,” ein Trauerspiel in fünf Akten, Ges. Werke, iii, 75 ff. Die Uraufführung fand am 16. Jänner 1915 im Deutschen Volkstheater zu Wien statt.

16 Wildgans pflegte im Sommer nach Mönichkirchen, dem höchstgelegenen Dorf Niederösterreichs, am Fusse des Wechsels (1738 m), zu fahren. Seine eigentliche Wohnung hatte er bis zu seinem Lebensende in Mödling bei Wien.

17 “Infanterie! Ein Gedicht, gewidmet dem Volke in Waffen,” Siebentes Flugblatt, Juni 1915, Ges. Werke, v, 253 ff.

18 Hier sei eine Strophe (noch unveröffentlicht) aus diesem Gedicht gebracht:

Und wer auf eigenen Ton gestimmt,
Der bleibt auch Schöpfer, wenn er nimmt,
Und bleibt sich selbst getreu;
Und borgte er die Weise auch,
Durch seinen Herzschlag, seinen Hauch
Wird sein das Lied und neu.

19 Band 12: Anton Wildgans, Österreichische Gedichte. Dieses Gedichtbändchen enthält die im Verlage Hugo Heller, Wien, erschienenen Flugblätter 1–7, vermehrt um das Gedicht “Freiwillige.”

20 “Dies irae,” eine Tragödie in fünf Akten, Ges. Werke, iv, 9 ff., erschienen 1918, Uraufführung am 8. Februar 1919 im Wiener Burgtheater.

21 “Eduard und die Mädchen, Phantasie über ein Raimundsches Thema,” Insel-Almanach (1919), S. 69–92. Eduard, der Sohn eines Zauberers namens Zephises, erhält vom Geisterkönig den Auftrag, für diesen ein junges Mädchen zu suchen, dem noch nie eine Lüge über die Lippen gekommen sei. Als Zeichen, woran er die Richtige erkenne, bestimmt der Geisterkönig dies: So oft Eduard einem Mädchen die Hand reicht, das von der Lüge befleckt ist, wird sein treuer Diener Florian ein peinliches Reissen, wie von heftigen rheumatischen Schmerzen, fühlen. Dieses Motiv, von Ferdinand Raimund (1790–1836), dem Klassiker des österreichischen Volksstücks (Zauberposse mit Gesang), in dem “Diamant des Geisterkönigs” (1824) verwertet, gab das Thema zu dieser Improvisation. Die Mädchen sind: Mali, eine Greislerstochter, Malvine, eine Hofratstochter, Clotilde, eine junge Gräfin, Modestine, eine Königstochter.

22 Die Prosaischen Schriften gesammelt, drei Bände (Berlin, 1920).

23 Die vielbewunderte Villa Rotonda, ein Werk des letzten grossen Baumeisters der italienischen Hochrenaissance, Andrea Palladio (1518–1580), liegt am Nordostabhange des Monte Bèrico, unweit Vicenza. Erwähnung derselben in Die Berührung der Sphären, Reden und Betrachtungen aus dem Nachlass (Berlin, 1931), in der Erzählung “Sommerreise,” S. 17–26.

24 “Christinas Heimreise,” Komödie, 1508, Ges. Werke, iv, 3 ff.

25 Dr. Paul Zifferer (1879–1929), Feuilletonredakteur und Kritiker der Neuen Freien Presse, Wien, Offizier der französischen Akademie und Hofrat als publizistischer Berater der österreichischen Gesandtschaft in Paris, österreichischer Romanschriftsteller.

26 “Die Frau ohne Schatten,” eine Erzählung, 1919, Ges. Werke, ii, 3 ff. (Textbuch, Berlin: Fürstner, 1919). Als Oper in drei Akten, Musik von Richard Strauss, fand die Uraufführung am 10. Oktober 1919 in der Hofoper zu Wien statt.

27 “Kain,” ein mythisches Gedicht, 1920, Ges. Werke, iv, 209 ff.

28 Rodaun und Mödling liegen eine gute Wegestunde auseinander.

29 Siehe Anm. 31. Vergl. Grete Schaeder, Hugo von Hofmannsthal, i, Die Gestalten (Berlin, 1933), S. 134: “Der Schwierige … ist Hofmannsthals österreichischste Dichtung, seine Gestalten sind aus dem innersten Kern österreichischen Menschentums gewonnen und von ihm unablösbar.”

30 Wildgans wurde am 1. Februar 1921 Direktor des Wiener Burgtheaters.

31 “Der Schwierige,” Lustspiel in drei Akten, 1921, Ges. Werke, iv, 265 ff.

32 Der Herausgeber dieses Briefwechsels erhielt auf eine Anfrage vom 30. Januar 1934 hin von der Direktion des Burgtheaters, Wien, unter dem 16. Februar 1934 die folgende Antwort: “Bezüglich des ‘Schwierigen’ hat es Hofmannsthal trotz unserer Bemühungen um das Werk vorgezogen, es im Theater in der Josefstadt unter der Regie Max Reinhardts mit Gustav Waldau in der Hauptrolle herauszubringen. ‘Der Turm’ wurde in Wien noch nicht gespielt.” Aus einer hier ausgelassenen Briefstelle aus dem Schreiben Hofmannsthals vom 14. Februar 1921 geht hervor, dass Albert Bassermann, geb. 1867, der bekannte Charakterdarsteller, ursprünglich zugesagt hatte, die tragende Rolle im “Schwierigen” zu spielen.

33 “Der Tor und der Tod,” 1893, Ges. Werke, i, 133 ff.

34 “Der Brief des Lord Chandos,” Ges. Werke, ii, 175 ff.

35 “Sonette aus dem Italienischen,” 1924, Ges. Werke, i, 263 ff.

36 “Selbstbildnis des Dichters Ugo Foscolos,” S. 290. Foscolo (1778–1827), italienischer Dichter und Literarhistoriker.

Und der Gemeinsinn nur sofern am Werke,
Als er den Sinn für das Gemeine stärke.
“Prolog an die Unbekannten,” S. 269.

38 “Kirbisch oder der Gendarm, die Schande und das Glück,” 1927, Ges. Werke, ii, 1 ff.

39 “Der Turm,” ein Trauerspiel in fünf Aufzügen, Neue deutsche Beiträge, Erste Folge, zweites Heft, S. 18–91; Zweite Folge, zweites Heft, S. 9–98, 1923/25. Erste Buchausgabe, München: Bremer Presse, 1925; Bühnenausgabe, Berlin: Fischer, 1927. Uraufführung am 4. Februar 1928 im Prinzessintheater zu München und im Schauspielhaus Hamburg. “Der Turm” wurde jedoch niemals “Traumspiel” (vgl. Brief 23) sondern stets nur “Trauerspiel” genannt. Allerdings knüpft er an Calderons Das Leben ein Traum an, wenn auch das Traummotiv in Hofmannsthals Werk keine so ausschlaggebende Rolle spielt als in dem des spanischen Dichters. Es wäre aber auch denkbar, dass Wildgans eine Umarbeitung des “Turm” im Manuskript zu lesen bekam und dass diese den Untertitel “Traumspiel” führte oder dass er Hofmannsthals oft schwer leserliche Worte dafür ansprach.

40 “Mein Mann und Wildgans begegneten sich hauptsächlich in Mödling, wo mein Mann öfters hinfuhr, ihn zu besuchen. Wildgans war selten oder fast nie bei uns. Die Begegnungen waren häufiger vor der Burgtheaterdirektionszeit Wildgans'. In dieser Zeit suchte ihn mein Mann öfters in der (Wiener) Kanzlei auf, wenn etwas zu besprechen war!” — Frau von Hofmannsthal in einem Schreiben vom 26. Februar 1934 aus Wien an den Herausgeber. “Hofmannsthal und Wildgans kamen wiederholt zusammen, sowohl in Rodaun wie auch in Mödling.” — Frau Wildgans unter dem 19. Februar 1934 aus Mödling an den Herausgeber.

41 Die ägyptische Helena, Oper in zwei Aufzügen (Leipzig: Insel-Verlag, 1928; als Textbuch zur Musik von Richard Strauss, Berlin: Fürstner, 1928). Uraufführung Dresdener Staatsoper, 6. Juni 1928.

42 Im Insel-Almanach, 1929, S. 89–106, erschien ein autobiographischer Aufsatz: “Die ägyptische Helena,” in dem Hofmannsthal über die gemeinsame Arbeit von Dichter und Musiker spricht und die mythologische Oper als die wahrste aller Formen hinstellt. Für einen natürlich geführten, bürgerlichen Dialog hat sie freilich keinen Raum. “Das Natürliche ist die Projektion des ungreifbaren Lebens auf eine sehr willkürlich gewählte soziale Ebene. Das Maximum unserer kosmisch bewegten, Zeiten und Räume umspannenden Menschennatur lässt sich nicht durch die Natürlichkeit einfangen.” S. 106.

43 Libussa, Trauerspiel, von Franz Grillparzer, vollendet 1844, gedruckt 1872.

44 Siehe Anm. 37.

45 “Österreichisches Lied,” für Männerchor und grosses Orchester in Musik gesetzt und dem Wiener Männergesangverein gewidmet 1929 von Richard Strauss, Ges. Werke, v, 265 f.

46 Siehe Anm. 50.

47 In Sulz-Stangau, nahe Rodaun-Kaltenleutgeben, hatte Wildgans' Freund und Schulkollege Arthur Trebitsch, mit dem er auch 1904–1905 die Weltreise gemacht hatte, einen Besitz und Wildgans verbrachte viele Tage dort in der idyllischen Natur. Dortselbst lernte er auch seine Frau kennen. In der Heilanstalt des Dr. Löwy suchte Wildgans in wiederholten Fällen Erholung.

48 Gedichte um Pan, Wien 1928. Diese Gedichte sind, jedoch ohne den Gesamttitel “Gedichte um Pan”—vielleicht hatte ihn Wildgans auf Hofmannsthals Bemerkung (siehe Anm. 52) hin nicht wieder gebrauchen wollen—fast vollständig in die Ges. Werke, Band I, aufgenommen. Die “Panische Elegie,” S. 223 ff., schliesst diese Sammlung ab.

49 Arabella, lyrische Komödie in drei Aufzügen (Berlin, 1933). Die andern Operntexte und musikalischen Dichtungen für Richard Strauss sind: Elektra, Die Frau ohne Schatten, Die ägyptische Helena, Der Rosenkavalier, Ariadne auf Naxos. Uraufführung der “Arabella” Staatsoper Dresden, 1. Juli 1933.

50 “Musik der Kindheit, ein Heimatbuch aus Wien,” 1928, Ges. Werke, v, 7 ff. Die Wiener Neue Freie Presse brachte noch vor der Buchveröffentlichung Bruchstücke aus “Musik der Kindheit.”

51 Hofmannsthal pflegte den Sommer bis tief in den Herbst hinein in Obertressen bei Altaussee in der Steiermark zu verbringen, wo er auch fast täglich mit Jakob Wassermann zusammentraf. Vergl. Wassermann, Hofmannsthal, der Freund, S 26 ff.

52 Siehe Anm. 48.

53 Moritz von Auffenberg-Komarów, Aus Österreichs Höhe und Niedergang: Eine Lebensschilderung (München, 1920). Auffenberg, öst.-ung. Kriegsminister, Armeebefehlshaber während des Weltkrieges, Sieger bei Komarów.

54 Der Preis der Stadt Wien betrug 3000 Schillinge. Wildgans erhielt ihn für “Musik der Kindheit.”

55 Siehe Anm. 45.

56 Siehe Anm. 32.